Personalentwicklung im Team von artlogic Düsseldorf
Aufwärtstrend nach Corona mit einer besonderen Einstellung eingeleitet.
- Wichtiges Signal: Nach der erzwungenen Teamverkleinerung durch die Coronapandemie erfolgt jetzt wieder die erste Neueinstellung.
- Personal aus den eigenen Reihen: Die ehemalige Auszubildende, Loide Miyela, kehrt nach erfolgreich abgeschlossenem Studium zurück ins Team.
Durch eine neue Kollegin mit reicher Branchenerfahrung verstärkt artlogic wieder seine Disposition. Loide Miyela begann 2016 eine Ausbildung als Veranstaltungskauffrau bei artlogic und entschied sich im Anschluss für ein BWL-Studium. Während der Studienzeit unterstützte sie das Team bis ins Frühjahr 2020 hinein als Teilzeitkraft. Nach erfolgreichem Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin kehrt sie jetzt Vollzeit ins Team zurück mit Schwerpunkt auf länderübergreifende Projekte und internationale Kunden.
Ein weiterer Schritt zu ihrem beruflichen Ziel, wie Loide Miyela betont: “In den drei Jahren Ausbildung bei artlogic konnte ich eine klare Idee entwickeln, wo ich beruflich hin will. Mein Ziel ist eine Führungsposition im Bereich Eventmanagement. Das BWL-Studium hat mich dafür optimal vorbereitet. Als zum Studienende der Anruf von Michaela kam, hat das einfach gut gepasst, insbesondere weil das internationale Pflaster ein weiterer wichtiger Baustein für mich ist und ich meine Niederländischkenntnisse einbringen kann.“
Geschäftsführerin Michaela Linnenbrink sieht in der Einstellung ein doppelt positives Zeichen: “Das ist natürlich das größtmögliche Lob an einen Arbeitgeber und zeigt uns, dass wir mit unserer Personalentwicklungsstrategie richtig liegen. Ziel unserer Maßnahmen ist immer, Perspektiven zu bieten. Dafür ist Weiterbildung entscheidend. Auch für artlogic als Unternehmen ist es ein Gewinn, hochqualifiziertes Personal zu haben und langfristige Arbeitsbeziehungen. Und zusätzlich symbolisiert Loide für uns die Kehrtwende nach Corona. Wir erleben eine starke Auftragslage und sind sehr positiv gestimmt, dass wir einer deutlichen Stabilisierung entgegensehen.”